Weißbuch: Eine Einführung in die Inertialbewegungsanalyse (IMA)

Inertiale Bewegungsanalyse (IMA) in der Leistungsdiagnostik von Sportlern verstehen

Einführung in die Inertialbewegungsanalyse (IMA)

Mit der Einführung der Inertialbewegungsanalyse (IMA) hat sich das Feld der Sportlerüberwachung erheblich weiterentwickelt. Diese revolutionäre Methode bietet einen umfassenden Einblick in die Mikrobewegungen der Athleten und ihre Intensität, was ein detailliertes Verständnis ihrer Leistung und möglicher biomechanischer Probleme ermöglicht.

Was ist die Inertialbewegungsanalyse (IMA)?

Die Trägheitsbewegungsanalyse (IMA) ist eine hochmoderne Messmethode zur präzisen Messung der Bewegungen von Sportlern, unabhängig von der Ausrichtung des verwendeten Geräts. Diese Analyse unterteilt die Bewegungen in drei Zonen: niedrige, mittlere und hohe Intensität, was die Erstellung detaillierter Bewegungsprofile der Athleten ermöglicht. Auf diese Weise hebt IMA wichtige biomechanische Auffälligkeiten hervor, die für die Optimierung der Leistung und die Vermeidung von Verletzungen unerlässlich sind.

Die Möglichkeiten von IMA erstrecken sich sowohl auf Indoor- als auch auf Outdoor-Sportarten und ermöglichen die Verfolgung verschiedener Metriken wie z. B.:

  • Anzahl der Beschleunigungen
  • Anzahl der Verlangsamungen
  • Asymmetrische Belastung
  • Anzahl der Richtungswechsel (COD) - links und rechts
  • Anzahl der freilaufenden Ereignisse
  • Freilaufende Gesamtzeit
  • Durchschnittliche Schrittfrequenz
  • Auswirkungen
  • Anzahl der Sprünge

Die Entwicklung des Athleten-Trackings und die Rolle der IMA

Ursprünglich stützte sich die Verfolgung von Athleten hauptsächlich auf GPS-Technologie und Messwerte wie PlayerLoad, die von Beschleunigungsmessern abgeleitet wurden. Diese Methoden lieferten zwar wertvolle Erkenntnisse, waren aber bei der Erfassung von hochintensiven Beschleunigungen, Verlangsamungen und Richtungsänderungen begrenzt. An dieser Stelle kommt die Inertialbewegungsanalyse (IMA) ins Spiel, die eine verfeinerte und umfassende Analyse bietet.

Das technische Rückgrat der IMA

Die IMA wird durch einen resultierenden Vektor der X-, Y- und Z-Ebenen ohne Schwerkraft angetrieben, der als Inertialmesseinheit (IMU) bezeichnet wird. Fortgeschrittene Algorithmen und Kalman-Filterungstechniken werden auf Beschleunigungsmesser- und Gyroskopdaten angewandt, um spezifische Mikrobewegungen zu erkennen. Diese Detailgenauigkeit macht IMA zu einem unverzichtbaren Bestandteil eines jeden Athletenüberwachungssystems.

Video-Einblick: Praktische Anwendungen von IMA im Sport

Um die IMA in Aktion zu sehen und ihre praktischen Anwendungen in verschiedenen Sportarten zu verstehen, sehen Sie sich dieses aufschlussreiche Video an: Inertiale Bewegungsanalyse im Sport. Dieser Abschnitt zeigt, wie IMA die Verfolgung von Sportlern und die Leistungsanalyse revolutioniert.

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Bildunterschrift: Der AFC Bournemouth nutzt IMA für die Leistungsoptimierung seiner Athleten.

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